Alltag, Musik

ein Hoch

… auf Wäsche, die auf Wäscheleinen an der Luft trocknet. Gut, bei diesem winterlichen Wetter im April ist das vielleicht nicht die beste Idee. In weiten Teilen Deutschlands kam der Schnee zurück. Ein Grund mehr für mich, den „Tag des Wäscheaufhängens“ zu proklamieren. So einfach lässt sich Strom und Energie sparen – und der Schnee schmilzt auch wieder, ganz bestimmt!

Tatsächlich ist meine Wäsche draußen trocken geworden. Es ist zwar bitterkalt, aber geregnet hat es nicht und der Wind hat die T-Shirt schön glatt gebügelt. Nicht, dass ich überhaupt bügle – nur das allernotwendigste, manchmal Blusen vielleicht, Shirts überhaupt nicht und Jeans bestimmt nicht.

Die frisch zusammengelegte Wäsche duftet so famos… 

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

5 Gedanken zu „ein Hoch“

  1. Margrit sagt:

    Schließe mich dem Hoch voll und ganz an! Was den unvergleichlichen Duft betrifft. Und die geniale Nutzung erneuerbarer Energien in Form von Sonne und Wind. Temperatur braucht es da nicht.

    1. piri sagt:

      … und heute ist die Wäsche noch mal regengespült worden.

  2. mona lisa sagt:

    In meinem Garten landen zu viele Tauben, als dass ich es riskieren möchte, Wäsche draußen aufzuhängen. Ich habe dafür noch keine Lösung gefunden. Schade, denn ich mag auch den Geruch von draußen getrockneter Wäsche.
    Liebe Grüße und einen guten Tag, das wünsche ich euch.

    1. piri sagt:

      Erinnere mich nicht an diese Scheißer, die gibt es hier auch und ich denke an ein Klangspiel, das sie hoffentlich vertreibt.

  3. quersatzein sagt:

    Diesem Hoch-Ruf kann ich mich nur anschliessen.
    Frisch gewaschene und an der Luft getrocknete Wäsche duftet herrlich!
    Lieben Gruss,
    Brigitte

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