Mein Feind hat mich gar nicht gesehen
doch ich dachte, er macht’s mit Absicht
dabei ist er nur mit sich selbst beschäftigt
sieht keine Schönheit von anderen
Meinen Feind möcht‘ ich nicht lieben
er darf so sein, wie er ist
Hab mich lange verbogen für ihn
wollte so sein, wie er
bin’s zum Glück nicht geworden
© petra ulbrich
16. September 2023 17:23 — 17:23
Du triffst den Nagel auf den Kopf. So geht es oft.
16. September 2023 17:41 — 17:41
Zum Glück war kein Daumen dazwischen. ;)
16. September 2023 23:05 — 23:05
Dass wir unsere Feinde lieben sollen, steht in der Bibel und verlangt einfach zu viel von mir.
Ich habe mich dazu entschlossen, Menschen, die mir unangenehm sind, lieber aus dem Weg zu gehen. Früher hab ich mich mit ihnen auseinandergesetzt, das finde ich inzwischen zu mühsam.
Freut mich, dass ich Dich wieder einmal mit schönen Zeilen hören kann.
Liebe Grüße!
17. September 2023 07:39 — 07:39
Ich mag das auch nicht mehr. Nur leider beschäftigen mich meine Feinde viel zu sehr.
17. September 2023 15:29 — 15:29
Zum ersten Mal höre ich ein Gedicht von Dir (Du weisst ja, ich und hören, eine Herausforderung, für die ich immer etwas Anlauf brauche. Heute nahm ich ihn. Eine schöne Stimme hast Du, gute Stimmlage, gute Artikulation.
17. September 2023 18:09 — 18:09
Dankeschön, es macht mir auch Spaß Bücher vorzulesen.
18. September 2023 19:20 — 19:20
Zum Glück …
18. September 2023 19:26 — 19:26
Zum Glück was?
Entschuldigung, jetzt hat‘s bei mir geschnackelt!