Familie, Gedanken, Junioren

dittenit

Grauer Nebel und gute Laune! Wie passt das zusammen? Mit Schadenfreude, ein bisschen Schokolade, einem vorgelesenen Adventskalender mit Briefen aus aller Welt – der heutige kam aus Venezuela wo es 30°C hat und die Kinder seit Anfang Dezember Schulfrei haben.

Wiebkes dittenit-Lied klingt in meinen Ohren nach…

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Ich freue mich über✨ Likes✨, Kommentare sind herzlich willkommen.

10 Gedanken zu „dittenit“

  1. Sonja sagt:

    Ein schöner Ausdruck aus ihrer ureigenen Welt…

    1. piri sagt:

      Die Junioren haben eine Geheimsprache und lachen sich ins Fäustchen, wenn niemand sie sonst versteht.

  2. quersatzein sagt:

    Das sind feine Zutaten für einen gelingenden Tag! :–)
    Lieben Gruss,
    Brigitte

    1. piri sagt:

      Ja, wir machen das Beste draus.

  3. Amélie sagt:

    Klingt alles in allem gemütlich.
    Mich hat die Schnieferitis aus den Socken gehauen. Also Weihnachtsmarkt mit Freundinnen absagen, alles absagen. Unverhofft Zeit. Kranke Zeit, ok. Aber Kommentare und Karten schreiben geht.
    Dass es gut bleiben kann bei Euch wünsche ich Dir mit lieben Grüßen
    Amélie

    1. piri sagt:

      Gute Besserung dir. Wir sind zum Glück wieder gesund und machens uns so gemütlich, wie es möglich ist.

  4. Anne Seltmann sagt:

    Moin liebe Piri!

    Klingt denn och gemütlich, auch wenn das Grau euch umhüllt.
    Erzähl mal mehr über diesen wohl besonderen Adventskalender. Briefe aus aller Welt?

    Liebgruß

    Anne

    1. piri sagt:

      Okay, Anne, ich erzähl ein bisschen was über den Kalender – immer in den nächsten Tagen.

  5. gerlintpetrazamonesh sagt:

    WIe schön schulfrei in diesen Tagen in Venezuela ist, kann ich nicht beurteilen. Die Lage dort? Einige Zeit war es interessant genug, jetzt haben die Nachrichten neuere Schweine gefunden, welche durchs Dorf zu treiben ihre ermüdende Aufgabe ist.
    Dagegen den bei uns verbreiteten Nebel. Es ist schön, sich zurückzuziehen, ein Buch zur Hand zur nehmen, ein warmes Getränk. Aber es hat auch seinen Reiz, ihn anzunehmen, sich hinauszuwagen. Ein Spaziergang im Nebelwald, im totgesagten Park – doch, die haben ihren ganz eigenen Flair. Gerade die erlebte Auflösung, Uneindeutigkeit. Wie gesagt. Die muß man dann auch annehmen.

    1. piri sagt:

      Es ist leider so, dass wir an Nebeltagen, überhaupt an kalten Wintertagen nicht spazieren gehen können. Meine Junioren bewegen sich nicht selbst und geeignete warme Bekleidung für behinderte Menschen im Rollstuhl gibt’s nicht für sie. Sie sind schon sehr speziell und frieren schnell.

      Südamerika und die Missstände dort – die Missstände allgemein auf der Erde, werden immer mehr zur Randnotiz. Sogar die Klimaerwärmung und die dadurch untergehenden Inseln, findet und ferner liefen statt.

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