Kuddelmuddel

denken

Nicht daran denken, was ich vermisse, sondern das sehen, was ich habe!

Ich weiß es. Jetzt sollte ich mich auch daran halten. Von Menschen, Dingen und anderen, die mir bewusst und unbewusst schaden, möchte ich mich fernhalten. Ob es mir gelingt? Die Gewohnheiten haben leider eine große Macht. 

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

3 Gedanken zu „denken“

  1. Reni E. sagt:

    Das ist eine gute Einstellung, die einen zufriedener macht. Ich versuche auch immer, positiv zu denken.
    Liebe Grüße
    Reni

    1. piri sagt:

      Manchmal wenn ich sehe, dass andere etwas haben, was mir auf die eine oder andere Weise fehlt – materiell oder ideell – dann bekomme ich so etwas, wie Torschlusspanik, weil ich das auch gerne hätte. Vor allem geht’s um Aufmerksamkeit. Ich muss/sollte üben und sehen, dass ich auch nicht mittellos bin und so viel besitze. Vielleicht nicht gerade dieses, dafür aber so viel anderes.

      ∙∙∙∙∙·▫▫▫▫ᵒᵒᵒᴼᴼ ᴼᴼᵒᵒᵒ▫▫▫▫∙∙∙∙∙·
      Ich gönne es jeden, es ist eher traurig sein denn Neid.

  2. momfilou sagt:

    Aus seinem Gewohnheiten aus zu steigen benötigt viel Kraft un Fantasie…

Kommentare sind geschlossen.