Allgemein, Behinderung

Dem Kerle zuliebe

Eine begnadete Bäckerin werde ich nicht mehr in diesem Leben. Bei mir muss es schnell gehen und gut schmecken – das tun sie, unsere Plätzchen. Ob ich die Brödle* noch verzieren werde, hängt davon ab, ob ich nicht im Stehen einschlafe …

*Das Wort „Brödle“ bezeichnet im Schwäbischen, Badischen oder Alemannischen nicht Brötchen, sondern steht für Plätzchen.

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Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

6 Gedanken zu „Dem Kerle zuliebe“

  1. freiedenkerin sagt:

    Hmmmmmmmm! Die schaun guad aus!

  2. Ursula Grigo sagt:

    Sehen extrem lecker aus.
    Und: die die ich mit dem Enkelschatz gebacken habe waren krummer — Und trotzdem lecker

    Übrigens: in Stuttgart sagen die Gutsel. Und bei uns (PF) wiederum ist ein Gutsele ein Bonbon :-D
    Achja: ii sag aa Breedle

  3. M. - K. sagt:

    Da mag man zum Tee kommen.. Viele Grüße!

  4. Gudrun sagt:

    Die sehen doch gut aus. Gut hast du das gemacht. Lasst euch die Kekse gut schmecken. (Und schneit nicht ein. Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht.)

  5. rabenzahn sagt:

    Hut ab vor der vielen Arbeit mit Aussrechen und verzieren!
    Ich backe seit Jahren nur noch Plätzchen, bei denen Häufchen oder flach gedrückte Kugeln auf’s Blech gesetzt werden. Manchmal kommt noch Kuvertüre drüber.

    1. piri ulbrich sagt:

      Das mit den flach gedrückten Kugeln machen wir auch und ausgerechnet diese Plätzchen schmecken uns am besten.

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