das, ja was?

Rotglühend
und warm ist es gefangen.

Kind, pass auf,
dass es dich nicht brennt.

Oh, schon
geschehen.

Diesen Mut
es anzufassen
hast du bezahlt
mit einer schlimmen Wunde.

Ph, phf, leise, sachte
puste ich.
Der Schmerz ist verflogen.

Komm, setz dich zu mir
– ans Feuer.

© petra ulbrich

Kategorien: Gedicht

1 Kommentar

  1. Neugier?
    Oder Zuneigung?
    Liebe gar?

    So manche Berührung
    brennt und hinterlässt
    Wunden.

    Gut, wenn dann jemand
    da ist, der

    pustet…

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