Kuddelmuddel

mir geht’s gut

… auch wenn es mir nicht gut geht, so lebe ich jetzt. Was danach kommt, weiß ich nicht! 

Behinderung, Familie, Kuddelmuddel

es ist laut

Rumms, ein Schwerlasttrecker rast durch mein Schlafzimmer. Schlagartig bin ich wach. Nein, er wollte nur an die Wasserstelle und hat geschwind seine 100tausend PS spielen lassen – morgens um kurz vor sechs! Ja wunderbar. Mein Töchting singt nicht, sie zetert: „Der soll mich schlafen lassen, der doofe Wengerter!“ Der Kerle zieht sich die Bettdecke über den Kopf, ich überlege kurz ob ich mir einen Kaffee mache, entscheide aber, dass mir Morpheus Arme lieber sind und tue es meinem Sohn gleich…

… dabei sollte ich doch Urlauberwäsche waschen! – Der dicke Trecker mit dem Wasserfass kommt schon wieder. Oder ist das ein anderer?

Kuddelmuddel

Friseur

Es hat sich mal wieder bewahrheitet, ich mag nicht zum Friseur gehen. Aber einmal im Jahr muss auch ich das machen – die restliche Zeit schneide ich mir die Haare selbst.

Wenn ich mal längere Zeit nicht erfolgreich war, bin ich immer zum Friseur gegangen. | Gary Lineker

Wenn ich immer dann zum Friseur gehen würde, wenn ich nicht erfolgreich bin, dann wäre ich dort Dauergast. Bitte, bitte nicht! Kann sein, dass es Menschen gibt, die sich gerne die Kopfhaut kraulen lassen, ich habe innerlich gebetet, dass das endlich aufhört! Und wisst ihr was? Daheim habe ich mir erst einmal meine Haare gewaschen…