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Mädelsvormittag und Computerprobleme

Die Junioren sind jetzt Eis essen – gut so! Denn ich muss meinen Computer besänftigen. Bitte, bitte, bitte fragt nicht was war. Es ist mir unglaublich peinlich. Denn durch einen blöden Fehler von mir konnte ich den Firefox-Browser nicht mehr schließen und eine Seite suggerierte mir, dass mein Computer gefährdet wäre und ich dringend eine Telefonnummer anrufen müsste. Auch nach Neustart des PC ploppte diese Seite wieder auf. Ich habe meinen Computer vom Internet getrennt, Firefox deinstalliert, den Virenscan laufen lassen und nun bin ich mit einem anderen Browser unterwegs. Alles gut! PC funktioniert. Keine Viren – der Computerfachmann meines Vertrauens ist informiert. Aber alle Programme laufen einwandfrei…

Hach! Ach! Krach!

Und das alles kurz bevor ich zu einem Mädelsvormittag aufgebrochen bin. Der war trotz allem schön und wunderbar. Wir waren im Museum Sophie la Roche in Bönnigheim. Mit einer Führung, beziehungsweise Vortrag – wow, das war schön!  Klönen, reden, quatschen – alles was Frauen so machen! Ein bisschen essen, Kaffee trinken, klönen, quatschen, reden und schon ist der halbe Tag vorbei. Mehr, als einen halben Tag  habe ich leider nicht – aber schön war es doch!

Allgemein, Behinderung, Bücher, Kuddelmuddel

Blog

Was ist das hier für ein Blog? Über meine behinderten Junioren? Über Bücher? Über meine Trauer? Über mein Alleinsein? Gedichte? Gesprochenes? Sollte ich diese Themen nicht trennen? Passt das überhaupt zusammen? 

Ich werde es nicht trennen können, denn all das macht mich aus. Ich bin es, wir sind es – alles zusammen! Manchmal ist es widersprüchlich, was ich schreibe. Aber wer ist schon immer gleich? Ich bin nicht mehrere Personen, doch leider kann ich meine verschiedenen Talente nicht so ausleben, wie ich es gerne hätte. Schreiben möchte ich  – Gedichte schreiben, denn das kann ich. Auch wenn nur sehr wenige Menschen Gedichte lesen. Und ich schreibe sie nicht nur für mich. Ich hoffe immer, dass es jemanden gibt, der meine Gedichte auch mag, sie gut findet … Vielleicht gibt es auch jemanden, der meine Gedichte professionell betrachtet – das wäre schön!

Dann ist da noch die Seite der Pflege! Wer kann beurteilen was ich leiste. Leiste ich wirklich was, oder mache ich nur meine Aufgabe, in die ich hineingewachsen bin. Mache ich das, weil ich nichts anderes kann und kenne? 

[…] … und wieder höre ich mitten im Beitrag auf zu schreiben, weil mich das Thema stresst.

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Feierabend

Kalone – fragt mich nicht, woher der Begriff ist. Ich bin einfach völlig kalone und werde heute nicht mehr alt.