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Veröffentlicht von piri
Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein.
In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder.
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Musste erst in der Stadt rumfahren, um welche zu kriegen. (Der Laden in meiner Nähe hat sie anscheinend nicht mehr im Sortiment, stattdessen Couscous.) War froh, als ich endlich daheim war, zumal ich gleichzeitig noch andere Dinge erledigen wollte und beidesmal war es nicht durchführbar.
Da hat dann die Suppe umso mehr geschmeckt. Und das Bett gut getan.
derglsagt:
Spezifisch heute? Ich habe gestern ein neues, als Ersatz für ein defektes angeschafftes, Möbelstück aufgebaut. Und ich freue mich immer noch drüber, dass ich das selber konnte, das muss reichen.
Und fast vergessen: Ich lese gerade eine tolle Anthologie neurodivergenter Autor*innen, da freue ich mich auf die zwei Stunden Zeit, die ich heute Nachmittag zum Weiterlesen habe.
Das hier: https://www.weltenruder.de/produkt/neuropunk-perspektivwechsel/ Erst dachte ich, es würde mir nicht sonderlich gefallen, weil Fantasy und Co. partout nicht mein Genre ist. Ich hatte es angefangen, weil ich einigen der Autor*innen online dann und wann begegne und wissen wollte was die machen. Aber es ist toll! Kobold Puck und seine Probleme mit der Überreizung – kenne ich. Das Eichhörnchen mit ADHS, auf das er trifft – wie eine Freundin von mir. Mauk und ihr alleinerziehender Vater und das Problem mit Gruppen – ja.
Die Ebookfassung (epub) ist billiger, also wenn du es probieren möchtest, dir aber nicht ganz sicher bist, ist das vielleicht eine Möglichkeit- Einige der Texte taugen vielleicht auch als Vorleselektüre für Carsten, wenn er Geschichten mit Fabelwesen mag. Es ist zwar Standardsprache, aber nicht immer komplizierte.
Auf das Ende des Tages, wenn ich – nach allem Notwendigen – mich zurückziehe in den Müßiggang, auf den Tee am Abend. Und immer wieder auf kleine Nachrichten und Lebenszeichen.
Violine sagt:
Suppe mit Backerbsen. Hatte ich schon lange nicht mehr und wird mir guttun.
piri sagt:
Ja, lecker!
Violine sagt:
Musste erst in der Stadt rumfahren, um welche zu kriegen. (Der Laden in meiner Nähe hat sie anscheinend nicht mehr im Sortiment, stattdessen Couscous.) War froh, als ich endlich daheim war, zumal ich gleichzeitig noch andere Dinge erledigen wollte und beidesmal war es nicht durchführbar.
Da hat dann die Suppe umso mehr geschmeckt. Und das Bett gut getan.
dergl sagt:
Spezifisch heute? Ich habe gestern ein neues, als Ersatz für ein defektes angeschafftes, Möbelstück aufgebaut. Und ich freue mich immer noch drüber, dass ich das selber konnte, das muss reichen.
Und fast vergessen: Ich lese gerade eine tolle Anthologie neurodivergenter Autor*innen, da freue ich mich auf die zwei Stunden Zeit, die ich heute Nachmittag zum Weiterlesen habe.
piri sagt:
Verrätst du mir was du liest?
dergl sagt:
Das hier: https://www.weltenruder.de/produkt/neuropunk-perspektivwechsel/ Erst dachte ich, es würde mir nicht sonderlich gefallen, weil Fantasy und Co. partout nicht mein Genre ist. Ich hatte es angefangen, weil ich einigen der Autor*innen online dann und wann begegne und wissen wollte was die machen. Aber es ist toll! Kobold Puck und seine Probleme mit der Überreizung – kenne ich. Das Eichhörnchen mit ADHS, auf das er trifft – wie eine Freundin von mir. Mauk und ihr alleinerziehender Vater und das Problem mit Gruppen – ja.
Die Ebookfassung (epub) ist billiger, also wenn du es probieren möchtest, dir aber nicht ganz sicher bist, ist das vielleicht eine Möglichkeit- Einige der Texte taugen vielleicht auch als Vorleselektüre für Carsten, wenn er Geschichten mit Fabelwesen mag. Es ist zwar Standardsprache, aber nicht immer komplizierte.
piri sagt:
Danke, aber ich glaube, das ist nichts für uns.
Sonja sagt:
Ganz banal auf „Alfons und seine Gäste“ im SWR heute Abend!
piri sagt:
Dann viel Vergnügen.
quersatzein sagt:
Darauf, dass sich der Nebel hebt und die Sonne sich zeigt.
piri sagt:
Das ist hier leider nur bedingt passiert. Sonne hat sich gut versteckt.
Der Emil sagt:
Auf das Ende des Tages, wenn ich – nach allem Notwendigen – mich zurückziehe in den Müßiggang, auf den Tee am Abend. Und immer wieder auf kleine Nachrichten und Lebenszeichen.
piri sagt:
Genieße ihn, den Feierabend.
mo sagt:
Auf den Friseurbesuch gleich in einer halben Stund.
piri sagt:
Da war ich schon lange nicht mehr.
Ursula sagt:
Ich war soeben beim Friseur und bin sehr unzufrieden.
piri sagt:
Genau deswegen war ich so lange nicht.
Ursula sagt:
Auf die Badewanne und dann mein Bett.
Aber das dauert noch ne Weile.
piri sagt:
Badewanne war gestern!
Trude sagt:
Ich habe mich heute Morgen bereits auf meinen heutigen Feierabend gefreut. Und den genieße ich jetzt in vollen Zügen.
:bye: :yahoo:
piri sagt:
Hauptsache, sie fahren nicht so schnell – die Züge! 😉
Margrit sagt:
Ich habe mich tatsächlich auf die Zeit am Schreibtisch, echte Arbeit am PC und Konzentration für den Kopf gefreut :good:
piri sagt:
Kann ich gut nachvollziehen.