Wohnzimmermobiliar

 Einer der Junioren (Carsten) mag nicht gerne auf dem Rollstuhl sitzen und hockt auf einem Fell im Wohnzimmer auf dem Teppich. Eine der Junioren (Wiebke) mag nicht mehr so gerne krabbeln. Mein Problem ist nun, dass ich niemanden ausschließen und das Wohnzimmer so einrichten will, damit beide sich wohlfühlen. Gestern habe ich umgestellt. Das sieht zwar schön aus, ist aber total unpraktisch. Wiebke würde, wenn sie zu uns rollt, Carsten über den Haufen fahren oder meine teure Glaslampe zerdeppern. Heute werde ich noch ein paar mal umstellen – ich bin mir sicher, es findet sich eine Lösung – meinen Töchting wird dieses Durcheinander nicht gefallen und der Kerle hat für eine Wohnlandschaft plädiert. Die haben wir aber nicht, wir haben erst ein Auto gekauft!
Wenn wir schon nicht wegkönnen, aushäusige Aktionen flachfallen, dann will ich es wenigstens daheim so haben, dass es allen gefällt…

Irgendeine Herausforderungen muss ich ja haben!

Kategorien: Kuddelmuddel

10 Kommentare

  1. Umräumen wirkt manchmal wirklich Wunder. Ich wünsche dir gute Ideen und ein glückliches Händchen.

  2. Ich bin auf das Ergebnis gespannt.

  3. Gerel Calow-Demerath

    4. Dezember 2020 16:52 — 16:52

    Als Kind hab ich in meiner Puppenstube dauern die Möbel umgeräumt. Meine Mutti fragte, ob ich das später in meiner Wohnung auch so machen wolle. Ich bejahte das. Wenn ich könnte, würde ich es wirklich gern tun. Aber momentan kommt es nur darauf an, Platz zu schaffen…
    Viele gute Ideen für dein Umräumen, liebe Petra und einen schönen Abend wünscht euch
    Gerel

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