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30. September 2019 08:51 — 8:51
Eine Ode an den Wind
Ein Windgebet
Ein guter Tag wird hergeweht
30. September 2019 08:54 — 8:54
ja
nur beten tu ich nicht
das ist ein
anderes Gedicht
30. September 2019 11:32 — 11:32
Schönes Gedicht, man hört den Wind zwischen den Zeilen brausen!
Kleine Korrektur evtl.? „Die Fahne flattert im Wind“ (nicht „saust“)
30. September 2019 11:41 — 11:41
Ne ne, flattern ist viel zu harmlos und das Wort ist künstlerische Freiheit.
30. September 2019 16:05 — 16:05
Ich mag deine Stimme. Sehr ausdrucksstark.
30. September 2019 19:10 — 19:10
Dabei ist sie etwas kratzig! Passt aber gut zum Gedicht.
30. September 2019 17:16 — 17:16
OK saust ist das schönere Wort. Nur bei „saust“ stelle ich mir vor, dass sie vom Mast abgerissen ist und davonfliegt.
30. September 2019 19:03 — 19:03
Soll sie ja auch – wenigstens einreißen.
30. September 2019 18:04 — 18:04
Hallo Piri,
ich lese seit ein paar Wochen bei Dir mit. Bisher still.
Heute mag ich Dir für Deinen Blog danken, Dir und Deinen Junioren danken für die Offenheit, das erzählen.
Ich wusste nicht, Euch persönlich schreiben (postalisch) oder hier..
Heute möchte ich mich für das wunderbare Gedicht bedanken, welches soo toll vorgetragen wurde. Gleich 2x gehört. Viele Grüße.
30. September 2019 19:04 — 19:04
Oh danke! Sei Willkommen!
30. September 2019 21:47 — 21:47
eine tolle nacht, wunderbar hast du das beschrieben.
ich liebe sturm, wenn ich im bettchen warm und sicher liege.
1. Oktober 2019 08:06 — 8:06
Ich mag ihn auch. Es ist ein wunderbares Schauspiel.