Gedanken, Junioren, Musik

WhatsApp-Gespräche

Blödeleien, die aus ernsthaften Anfragen entstehen, können wunderbar sein. Es bewahrheitet sich der Spruch, dass geteiltes Leid halbes Leid ist. Auch wenn man einander die Last nicht abnehmen kann; ja die Last eine völlig andere ist. So hilft es dennoch wenn zwei drei kurze Sätze des Verstehens geschickt werden. Als ich einen Musiklink (Klassikrock vom feinsten) bekam, der genau meine Wellenlänge hatte und ich erzählte, dass bei uns gerade Kakophonie herrscht (ich hatte es falsch geschrieben!) wurde es sehr zwanglos. Danke G.

Einerseits kommt aus dem einen Zimmer Sarah Connor und aus dem anderen wars grad Pumuckl, jetzt ist es Grieg: Peer Gynt.

Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨ Kommentare sind herzlich willkommen.

4 Gedanken zu „WhatsApp-Gespräche“

  1. Sonja sagt:

    …wurde es sehr zwanglos, Klasse hoch drei! :rose:

    1. piri sagt:

      Plänkeleien machen das Leben – wenigstens für den Moment – leichter!

  2. Izzy sagt:

    Momente echten Miteinanders.

    1. piri sagt:

      Viel zu selten, leider!

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