… darauf
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- dass der Regen aufhört
- die Waschmaschine fertig ist
- die Ärztin kommt
- Herman van Veen zu Ende gesungen hat
- es mir warm wird
- ich einkaufen gehen kann
- …
- …
12:29 Uhr – mir scheint warten ist nicht meine größte Stärke. Inzwischen habe ich unsere Spiele wieder ins Regal und Schränkchen geräumt, die Waschmaschine gefüllt , ach das interessiert doch niemanden. Ich habe Muffensausen vor dem, was auf mich zukommt. Vorhin war ich im Regen draußen und ich hätte ungehindert weinen können, weil ja sowieso mein Gesicht nass war. Hätte. Hab es nicht, hab gelächelt – alles wird gut!
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19:59 Uhr – Die Junioren mussten zustimmen, dass fremde Menschen zu ins Haus kommen. Stolz, dass sie gefragt wurden, haben sie ja gesagt. Noch ist überhaupt nichts passiert – sicherlich im Hintergrund sehr viel, nur spüren tu ich nichts.
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Der Kerle quatscht mir ein Ohr ab; er will wissen, ‚was da gemacht wird!‘, und ich kann ihm nichts erzählen, weil ich es selber nicht weiß. Und dann schmiedet er Pläne, was wir alles machen. Nebenbei vergisst er zu trinken, schwärmt von einer neuen Mitarbeiterin und guckt ganz verliebt, wenn ein bestimmter Name fällt. Das Töchting grätscht rein und will unbedingt von S. erzählen, in den sie extrem verschossen ist und dessen ‚Hand so toll weich ist‘!
Ich bin müde, habe ich doch in der letzten Nacht nur vier Stunden geschlafen!
12. März 2025 19:55 —
Meine Stärke ist warten auch nicht.
Ich hoffe inzwischen ist alles gut bei dir und das Warten hat sich gelohnt.