… die kleine Schwester erzählt, dass ihr Freund aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen ist und du keine guten Worte hast, dann wird der Kloß im Bauch auch nicht kleiner!
Wenn das Blogblatt danach schreit, beschrieben zu werden, ich aber denke, dass das was mir unter den Nägeln brennt, mich nackig macht und dass das überhaupt nicht gut ist – weder für mich, noch für diejenigen, die das lesen, dann kann die Sonne noch so kräftig versuchen durchs Himmelsgrau zu kriechen – sie erreicht deine Augen, nur nicht dein Herz!
Verwandlerin sagt:
Ja, nicht zu sehr nackig machen hier. Ist jedenfalls meine Devise … Alles Gute dir!
Gudrun sagt:
So geht es mir manches mal. Zum einen glaube ich, nicht die richtigen Worte finden zu können beim Kommentieren und zum anderen schreibe ich auch nicht mehr über alles, was mir durch den Kopf geht oder mich persönlich betrifft. Ich möchte öfter manchen Menschen gegenüber sitzen und zuhören und reden. Dann wäre vieles nicht so schwierig.
Ich schließ mich der Verwandlerin an: Alles Gute dir.
Margrit CH sagt:
Auf uns LeserInnen brauchst du keine Rücksicht nehmen. Wir können es lesen oder es bleiben lassen. Du musst das machen, was DIR gut tut.
Alles Liebe für euch.
Edith Hornauer sagt:
Ich mache mich oft nackig, dann, wenn mir danach ist. Ob es den anderen gefällt, ist mir lange schon egal. Und wer komisch darauf reagiert, der solle in sich gehen, erst einmal den Mut aufbringen, sich selbst zu öffnen.
Du wirst richtig entscheiden, wie und was du schreibst und warum. Es ist allein dein Empfinden.
Herzliche Grüße
von mir zu dir.