Die Dinge, die mich am tiefsten getroffen haben, wurden mir immer im Spaß gesagt.
Gefühle entstehen, während wir vor uns hin leben und mit Eindrücken überflutet werden, und sie sind genauso individuell wie unser Fingerabdruck. Unsere Gefühle machen uns zu den liebenswerten Menschen, die wir sind. Und selbst wenn sie manchmal für unser Umfeld (und uns natürlich auch) anstrengend sind, gibt es niemals einen Grund, dass wir uns für sie schämen. Jedes Gefühl hat einen Sinn – und wenn es ein Schamgefühl ist, das uns zeigt, dass wir mehr Selbstvertrauen brauchen .
15. September 2025 9:07 — 09:07
Ich mag diese Strategie auch nicht. Sie ist unfair. Da wird Spaß nur zum Maskieren benutzt.
15. September 2025 11:13 — 11:13
Vielleicht sind die Sätze aber auch gar nicht einmal verletzend gemeint worden? Jede*r hat eine andere Wahrnehmung und wenn nicht darüber gesprochen wird – über die Verletztheit oder das gekränkt sein – dann ist unterschwellig ein sehr ungutes Karma (!) in der Luft.
15. September 2025 12:02 — 12:02
Das ist wahr. Es spricht aber nichts dagegen, dass man sagt. Das hat mich gerade verletzt.
Oder wie hast du das gemeint?
15. September 2025 12:20 — 12:20
Hab ich mich missverständlich ausgedrückt? Reden, miteinander reden hilft – immer!
15. September 2025 11:31 — 11:31
Aber wenn man gar nicht drüber redet, dann sind es nur Vermutungen.
15. September 2025 12:47 — 12:47
Das ist mir auch so ergangen!
15. September 2025 13:42 — 13:42
Nicht schön, oder?
17. September 2025 0:38 — 00:38
Nein, gar nicht!