Als ich sehr viel jünger war, als ich es heute bin, sagte mir eine ältere Person, die ich sehr gern mochte: „Verbringe mindestens fünfzehn Minuten am Tag damit, Träume zu weben. Und wenn Du hundert gewebt hast, werden wenigstens zwei davon ein Leben annehmen.“
Träumt Eure Träume also weiter und kümmert Euch nicht darum, ob es passieren kann oder nicht; webt sie zuerst. Viele haben ihre Träume dadurch getötet, dass sie herausfinden wollten, ob sie sie verwirklichen könnten oder nicht, bevor sie sie geträumt hatten. Wenn Ihr also erstklassige Träumer seid, träumt sie aus – gleich mehrere auf einmal – und seht dann, welche Realität sich einstellt, um sie zu verwirklichen anstatt zu sagen: „O, mein Gott, was kann ich bei dieser Wirklichkeit überhaupt träumen?“
Virginia Satir
Schlagwort: Träume
manchmal hilft es
… sich eine neue Handtasche zu kaufen, damit die Stimmung wieder steigt! Zumal die alte Tasche auch schon fast zwanzig Jahre auf dem Buckel hat. Manchmal ist es gut, einfach mal nicht auf den Preis gucken zu wollen, denn manchmal helfen auch die rosarotesten (was für ein Wort!) Pillen nichts. Da muss dann was handfestes her.
Mein Traum, heute Nacht, hat mir ein Knöllchen gebracht, anscheinend bin ich zu schnell gefahren und dann noch bei rot über die Ampel …
manchmal sind Träume
… schon sehr verrückt!
MamS kommt
Er ist nicht tot
Sucht seinen Ehering
Der neue passt ihm nicht
Wir gehen auf nassem Feld spazieren
Klamotten sind weg
Er sei entführt worden
Unter widrigen Umständen
Es ist alles gut
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Dazu muss ich vielleicht doch noch was schreiben. Der Traum hat mich verwirrt, völlig durcheinandergebracht, ich konnte nicht wieder einschlafen, aber jetzt geht‘s mir tatsächlich gut!