Allgemein, Behinderung

nichts zu erzählen

Noch immer habe ich nichts zu erzählen was auch fürs Blog tauglich ist. Auch Fotos habe ich keine, denn da wo ich hinkomme ist es nicht besonders schön. In Wartezimmernplö,-_Ä__‘awa. e4y rs5d tc6f7vgh … … und dann habe ich Kaffee übers Tablet gekippt. Nicht nur übers Tablet – komplett über mich und das Sofa, auf dem ich saß.

Ein Gewitter kracht. Der Himmel lässt regnen. Sehr kräftig, und warm ist es – schwülwarm. Kreislaufwetter. Der Kerle hat einen Blutdruck, der unterirdisch ist. Der obere Wert noch nicht einmal 100. Käsweiß, kaltschweißig und er sieht aus wie ein Waschlappen. Das Töchting singt! Ich versinke in Routinen…

 

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

2 Gedanken zu „nichts zu erzählen“

  1. quersatzein sagt:

    Ach, es ist ein Graus, dieses Wetter, das sensible, beeinträchtigte und auch ältere Menschen plagt und peinigt.
    Und es soll ja noch heisser werden, allerdings auch ein wenig trockener – hoffen wir, dass wenigstens diese unerträgliche Schwüle bald vorüber ist…
    Alles Liebe und Gute dir und deinen „Schutzbefohlenen“.
    Brigitte

    1. piri sagt:

      Danke – es tut mir leid, dass ich nicht ausführlicher antworte. Aber mir fällt das heute ganz besonders schwer.

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