Wenn ich zwischen verschiedenen Handlungsalternativen zu wählen habe, werde ich mich immer für die angenehmste/am meisten unangenehmste, lustbetonte bzw. am wenigsten unlustbetonte entscheiden.
Wenn ich mich für etwas oder jemanden entscheiden muss, dann ist es bei mir meistens, dass ich daran denke wie es für andere gut ist!
Ganz schön […] – denkt euch euren Teil.
Gerhard sagt:
Selbstloses Handeln?! Darüber wurde schon eine Menge geschrieben.
Viele übernehmen Verantwortung und wissen, dafür wird ihnen kaum gedankt.
Es lässt sich generell da schwer Endgültiges sagen.
piri sagt:
Es ist wie es ist. Ich komme damit klar. Nicht immer, aber immer öfter!
Georg Rode sagt:
Viele Menschen halten es für sinnvoll, für andere da zu sein. Für Eltern sollte das selbstverständlich sein. Die Basis dafür ist Empathie und Einfühlungsvermögen. Aber auch der Wunsch nach Anerkennung und Liebe gehört zu dieser Motivation. Wenn man schon so weit ist, kann es auch gelingen, sich selbst anzuerkennen und Grenzen gegen überbordende Ansprüche zu setzen.
Ja, ich weiß, wovon ich rede und denke nicht, dass mir das gelingt.
piri sagt:
Manchmal ist es aber auch dumm immer auf andere Rücksicht zu nehmen, um zu gefallen. Für andere da zu sein ist toll, aber selbst sollte man auch das tun was Spaß und Lust macht.
Eins schließt ja nicht zwingend das andere nicht aus.
momfilou sagt:
Empathie klingt für mich nicht so echt, schöner wäre es sicher „warmherzig“ zu sagen, oder?
piri sagt:
Praxistipps. Ich denke, dass ihr dasselbe meint.