Behinderung, Junioren

mein Sonntagmorgen

Es ist Mittag! Die Meute ist zufrieden und so bin ich es auch. Was mache ich bloß wegen Corona? Keiner zeigt Symptome, uns allen geht’s normal. Abstriche möchte ich keine machen und die geltenden Bestimmungen müsste ich mir auch dringend angucken, denn dieses Eingesperrtsein geht mir gewaltig auf die Nerven. Ein Freund, der sich trauen würde mit uns spazieren zu gehen ist als Begleitung bei einer Freizeit dabei. Der Kerle ist inzwischen angezogen. Das Töchting streikt, streikt in jeder Hinsicht – sie trinkt nicht, isst nicht, will nicht aufstehen und quasselt, quasselt, quasselt In einer Geheimsprache, die ich nie lernen werde.

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Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

2 Gedanken zu „mein Sonntagmorgen“

  1. christineb sagt:

    ich lese erst heute nach, wünsche dir nachträglich alles gute zum muttertag,
    heldin und engel deiner kinder!

    1. piri sagt:

      Du bist toll. Dankeschön!

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