Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein.
In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder.
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Ja, lass sie klingen die Lieder! Schön ist das und ich denke, man muss keine begnadete Sängerin sein, um zu singen, wenn das Herz bereit ist.
Lieben Gruss,
Brigitte
Liebe piri, auch ich bin keine begnadete Sängerin, hab aber immer ein Liedchen in mir drin. Das Lied der Seele, wie ich es nenne. Ich könnte da auch hörbar mitsingen, weil ich zu meinem Nicht-Talent stehe, aber es reicht mir, diesen Song zu spüren. Er gibt mir das Gefühl, dass es immer irgendwie weitergeht, ein Lied wirkt auf mich wie innere Nahrung.
Auch ganz in diesem Sinne wünsche ich Dir, dass Du Dich wieder ans Singen wagst – und es ist egal, was andere Menschen davon halten 🙂
Liebe Morgengrüße, C Stern
Singen ist für mich Ausdruck von Lebensfreude,
die sich auf diese Weise, und nur ab und an den Weg ans Licht wählt:
„Es schwinden jedes Kummers Falten,
solang des Liedes Zauber walten.“ (Schiller)
Also singe, immer dann, wenn dir danach ist.
Klingende Grüße in deinen Morgen.
Sich das Singen zu trauen (und zuzutrauen), auch wenn man keine große Sängerin ist, als Schlüssel … – so lese ich deine Zeilen.
Ich finde das Bild, nämlich dass es dieses Singen (dieses Sich-Das-Singen-Trauen) braucht, damit auch am Abend etwas klingt (einen erfüllt?), sehr wahr und sehr schön. Schön auch der Gedanke, dass man das ursprünglich kann und es auch wieder lernen kann.
(Kann es sein, dass es in der 2.Strophe, 3. Zeile eigentlich das und nicht dass, also „das mit dem Lieder-Singen“ heißen müsste?)
quersatzein sagt:
Ja, lass sie klingen die Lieder! Schön ist das und ich denke, man muss keine begnadete Sängerin sein, um zu singen, wenn das Herz bereit ist.
Lieben Gruss,
Brigitte
C Stern sagt:
Liebe piri, auch ich bin keine begnadete Sängerin, hab aber immer ein Liedchen in mir drin. Das Lied der Seele, wie ich es nenne. Ich könnte da auch hörbar mitsingen, weil ich zu meinem Nicht-Talent stehe, aber es reicht mir, diesen Song zu spüren. Er gibt mir das Gefühl, dass es immer irgendwie weitergeht, ein Lied wirkt auf mich wie innere Nahrung.
Auch ganz in diesem Sinne wünsche ich Dir, dass Du Dich wieder ans Singen wagst – und es ist egal, was andere Menschen davon halten 🙂
Liebe Morgengrüße, C Stern
mona lisa sagt:
Singen ist für mich Ausdruck von Lebensfreude,
die sich auf diese Weise, und nur ab und an den Weg ans Licht wählt:
„Es schwinden jedes Kummers Falten,
solang des Liedes Zauber walten.“ (Schiller)
Also singe, immer dann, wenn dir danach ist.
Klingende Grüße in deinen Morgen.
andrea sagt:
Sich das Singen zu trauen (und zuzutrauen), auch wenn man keine große Sängerin ist, als Schlüssel … – so lese ich deine Zeilen.
Ich finde das Bild, nämlich dass es dieses Singen (dieses Sich-Das-Singen-Trauen) braucht, damit auch am Abend etwas klingt (einen erfüllt?), sehr wahr und sehr schön. Schön auch der Gedanke, dass man das ursprünglich kann und es auch wieder lernen kann.
(Kann es sein, dass es in der 2.Strophe, 3. Zeile eigentlich das und nicht dass, also „das mit dem Lieder-Singen“ heißen müsste?)
Liebe Grüße, Andrea
piri sagt:
Danke, das mit dem das stimmt.