Kierkegaard

Außerdem sprühe ich vor Zuversicht voller Authentizität, dass ich mir fast selbst glaube. Es geschieht nichts Bedrohliches. Dennoch rinnen mir Tränen, die an der Brille als vollkommene Tropfen hängen bleiben, aus den Augen. Salzig, schillernd, glitzernd. Schön in ihrer Verwirrtheit und Melancholie.

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Kategorien: Gedanken, Kuddelmuddel

3 Kommentare

  1. Das Lied würde mich interessieren liebe Piri.

    Nach den zwei quirligen Tagen im Büro habe ich heute die Ruhe + Stille im Homeoffice genossen. Zum Glück war der Fensterputzer viel zu früh da und schnell fertig.

  2. Da ist ganz schön viel drin! Danke für diesen Text mit so vielen Anknüpfungspunkten für das eigene Gedankenkarussell.

  3. Vielleicht ist das Lied schon da – du hörst nur noch das Rauschen davor.

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