Gedicht

im August

…und manchmal
sind es die leisen Töne
die mich am lautesten
treffen.

© petra ulbrich

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Mir tun die Füße weh!

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

2 Gedanken zu „im August“

  1. momfilou sagt:

    Worte können wie Pfeile mit Widerhaken sein! Und Pfeile fliegen nicht zurück!
    Grüße zum Abend!

  2. Stephanie Jaeckel sagt:

    Und ein Hoch auf alle, die sich trotz verbaler Geschosse noch keinen Panzer zugelegt haben

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