Frage

Nicht nur dem Kerle geht diese Frage nicht mehr aus dem Kopf: „Warum beginnen Kriege eigentlich immer im Morgengrauen?“

Kategorien: Behinderung, Gedanken

12 Kommentare

  1. Vielleicht, weil das Wort Grauen diese zweite Bedeutung hat?
    Herzlichst, Edith

  2. Damit der Hinterhalt klappt, das ist eine der vielen Fiesigkeiten bei so etwas. Denn, wenn der Himmel schon komplett hell wäre und die Leute wach, dann könnte man nicht so gut überrumpeln. Durch dieses Überrumpeltwerden entsteht bei den Überrumpelten ein Gefühl der Machtlosigkeit und das ist eins der ersten Dinge, das wer einen Krieg beginnt erreichen will, damit die Leute Angst haben. Wer machtlos ist, kann sich nicht wehren und wird vielleicht panisch und unüberlegt. Dieses panische Unüberlegte kann zu Impulshandlungen führen und das kann, wer einen Krieg beginnt auch wieder ausnutzen und behaupten „XY provoziert mich ja, ich wehre mich bloß“.

    Würden Kriege am Tag beginnen, dann gäbe es andere Reaktionsmöglichkeiten, denn wenn man etwas kommen sieht, weil man zum Beispiel bereits wach und alert ist, wenn die ersten Flieger dröhnen oder die ersten Bomben explodieren, kann man irgendwie handeln, zum Beispiel in den Bunker/Keller gehen und hoffen, dass die Regierung irgendetwas tut. Wer morgens überrumpelt wird, kann das nicht.

    (Ist das eine Erklärung, die für Carsten irgendwie verständlich wäre?)

  3. Warum müssen Kriege überhaupt beginnen?…

  4. Vielleicht weil wir vorher geschlafen haben?

Copyright © 2025 voller worte

Theme von Anders Norén↑ ↑

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.