Fragen

Frage

Wovon hättest du gerne weniger in deinem Leben?

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

15 Gedanken zu „Frage“

  1. Margrit CH sagt:

    Kilos auf meinen Rippen :yes:
    Rheumaschmerzen im Herbst.
    Seit ich pensioniert bin, bin ich zufrieden mit meinem Leben. Den ganzen Arbeitsstress habe ich hinter mir.
    Grüesslis us dä Schwiiz

    1. Georg Rode sagt:

      Wenn ich es mir genau überlege bleibt eigentlich wenig übrig. Ich habe eine schwere Herzkrankheit, da könnte ich gut drauf verzichten. Aber eben deshalb habe ich im Krankenhaus angefangen, mein bisheriges Leben auf den Prüfstand zu stellen. Ich wäre nicht der Mensch geworden der ich jetzt bin und mit dem ich zufriedener bin.
      So ist es mit vielem. Ich war schon als Kind sehr ängstlich, aber wenn ich dir Ängste überwunden habe war es gut. Ich denke nur die Angst lässt Mut entstehen.
      Alles ist ein Teil von mir und meinem Leben ich kann auf nichts verzichten, auf keine Erfahrung, die ich gemacht habe.

  2. quersatzein sagt:

    Weniger Sorgen um die Zukunft infolge des brüchigen Weltgefüges, der schwindenden Lebensqualität infolge von Umweltgiften, Überbevölkerung, Überalterung etc. – und dies alles im Hinblick auf das Leben unserer Kinder und Enkel.
    Liebe Grüsse, Brigitte

  3. dergl sagt:

    Stress. Deadlines. Davon auf absehbare Zeit jede Woche in eine andere Schwerpunktpraxis zu müssen und zwischen den Praxen vermitteln zu müssen, dass das eine oder andere wirklich nicht schneller geht.

  4. piri sagt:

    Weniger Angst, dafür mehr Mut.
    Weniger Stress, dafür ein bisschen mehr Gelassenheit.
    Weniger Sorgen um mich, meine Junioren und die Welt.
    Weniger Streit, dafür mehr Gespräche.
    Weniger Bürokratie …

  5. Nell sagt:

    Weniger Peinlichkeitsgefühle im Nachhinein auch noch Jahre später, wenn ich was Blödes gemacht hab.

  6. Trude sagt:

    Nervensägen!
    :bye: B-)

  7. M. - K. sagt:

    Schmerzen.. War mein erster Gedanke.
    Aber dann – eigentlich geht es mir gut. Es wurde ja nach meinem Leben gefragt, nicht nach dem großen Ganzen, und, ja, da bin ich zufrieden.

    1. piri sagt:

      Schmerzen muss aber niemand aushalten. Seitdem den Junioren nicht dauernd etwas weh tut, sind sie zufriedener und auch glücklicher.

      1. M. - K. sagt:

        Das ist oft eine gern gegebene Antwort, liebe piri.
        Und oft stimmt das auch.
        Manchmal aber leider auch nicht. :unsure:
        Liebe Grüße! :bye:

        1. piri sagt:

          Ich weiß, und ich entschuldige mich auch, das war eine pauschalisierte Behauptung. Manchmal ist das Leben nicht so einfach in ein Schema zu stecken.

    2. Gerel sagt:

      Ja, Schmerzen war auch mein erster Gedanke, denn je älter ich werde, um so empfindlicher bin ich. Die qualvollen Nächte mit dem angebrochenen Brustwirbel vom 10. bis 13. 09 24 sind eine grässliche Erinnerung.

      1. piri sagt:

        Wie schon an M. – K. geantwortet: eine gute Schmerztherapie ist so verdammt wichtig für die Lebensqualität!

  8. Michael Pfeiffer sagt:

    Weniger Krieg, weniger Hunger, weniger Hass, weniger Neid, weniger Angst, weniger Not auf der ganzen Welt.

  9. Ann-Kristin sagt:

    Weniger Chaos in meinem Kopf odee in meinem Leben würde ich mir wünschen.

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