Etwas fängt an und etwas hört auf
So ist nun mal der Lebenslauf.
Gestern ist Vergangenheit
Heut ist Heut, und morgen schon weit
entfernte, längst vergangene Zeit.
Morgen ist Zukunft und doch so nah
Im nächsten Augenblick ist es schon da
Übermorgen? – was mach ich mir Sorgen?
Diese soll sich ein anderer borgen
wir leben jetzt und genießen
die rotweißblaugestreifte Sommerzeit!
© petra ulbrich
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Mein armer Garten! Darin wütet – in geordneten Bahnen – der Bagger. Trotzdem sieht es verherrend aus. Meine Rosen, der große Schneeballbusch, es ist alles der Maschine geopfert worden.
Wenn ihr wollt, könnt ihr uns gerne etwas in den imaginären Hut werfen! Wir werden Eis essen gehen und Cocktail trinken …
5. Juli 2019 15:14 — 15:14
Schöne Verse zu Zeit.
Und der Garten ist bestimmt nur so aufgewühlt, damit er hinterher wieder schön und heil wird.
5. Juli 2019 15:48 — 15:48
Eigentlich ist es Blödsinn, was ich schrieb. Außer zu den Versen.
Ich weiß, wie das ist wenn um einen herum gebaut und gebaggert wird. Und bis der Garten wieder schön wird, dauert es.
Wir hatten gammelige Eisenbahnschwellen zu ersetzen und es hat lange gedauert. Abgesehen von der damaligen Notwendigkeit hat es sich aber gelohnt. Es gefällt mir jetzt besser.
5. Juli 2019 19:23 — 19:23
Schon verstanden!
5. Juli 2019 19:23 — 19:23
Danke für´s Verskompliment! Ja, der Garten wird wieder – irgendwann!
6. Juli 2019 08:00 — 08:00
Ja, macht das!
6. Juli 2019 08:02 — 08:02
Was sollen wir machen?
8. Juli 2019 01:55 — 01:55
Die Sommerzeit genießen!
6. Juli 2019 22:36 — 22:36
tut mir so leid mit deinem garten. die armen rosen und der schneeballbusch
traurig….das tut weh! ich hatte auch mal einen bagger im garten- eine drainage mußte gelegt werden.
dein gedicht gefällt mir sehr!