… man muss sie nur finden!
Da ich im Finden im Moment nicht besonders gut und ich gerade auch nicht suchend unterwegs bin, nur langsam sinnierend und immer mit Kopfhörer auf den Ohren, wird das nichts, mit dem Entdecken wunderbarer schöner Erlebnisse. Manchmal, so ist es mir heute passiert, schneien dennoch unverhofft wunderbare Ereignisse per Post ins Haus.
Gut, es war auch ein Behördenbrief darunter – den werde ich morgen, hoffentlich zur vollsten Zufriedenheit der zuständigen Beamtin, beantworten. Viel mehr hat mich ein anderer Brief gefreut. Die Junioren dürfen dieses Jahr doch noch auf eine Freizeit fahren. Nicht weit weg, aber immerhin zehn Tage lang an den Bodensee. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass nichts mehr dazwischenkommt. Ich freu mich sehr.
2. Juli 2020 19:50 — 19:50
Ich freue mich mit euch und drücke die Daumen.
2. Juli 2020 21:23 — 21:23
Das freut mich!
3. Juli 2020 10:08 — 10:08
wie schön sind diese nachrichten und wie sehr werden deine junioren das genießen! daumen sind gedrückt!
3. Juli 2020 13:03 — 13:03
Hallo zusammen
ich lese schon ein paar Wochen hier mit und wollte nun endlich auch mal kommentieren bzw. mich einfach mal melden, das hier eine neue Leserin ist.
Eine Urlaub, auch wenn es nicht weit weg geht, ist immer schön, aber ich hätte Angst, dass sich meine Liebsten anstecken, leider leben wir immer noch in der Pandemie. Mir wäre das zu riskant.
viele liebe Grüße
Serafine
3. Juli 2020 13:23 — 13:23
Nein, es ist mitnichten zu riskant. Mit denen die Junioren fahren, wissen sehr genau, was sie tun. Mein Vertrauen haben sie jedenfalls.
3. Juli 2020 14:41 — 14:41
Gute Post, schöne Nachrichten, ich freue mich mit.
4. Juli 2020 09:20 — 09:20
Wow! wenn das kein Lichtblick ist. Und: ja. Die guten und die doofen Sachen halten sich oft die Waage. Es lohnt sich immer, die guten Sachen rauszupicken. Habe ich grade gestern wieder gemerkt: statt mich auf den Erfolg zu konzentrieren, hatte ich plötzlich wieder Liebeskummer (selbst schuld…): Ich freu‘ mich für Euch!
4. Juli 2020 10:10 — 10:10
Liebeskummer – ach, Liebeskummer, so sehr wie es schmerzt, so schön ist es dennoch.