Gedanken

einundzwanzig drei

Heute ist Welt-Down-Syndrom-Tag! Ein Tag, der sensibilisieren soll, dass Menschen – egal, ob behindert oder nicht – so genommen werden sollen, wie sie sind. Was ist überhaupt behindert? Menschen werden daran gehindert, teilzuhaben am Leben.

Menschen mit Down-Syndrom fallen, neben rollstuhlnutzenden Menschen im Alltag eher auf, als ‚normale‘ – oh je, wie schreibe ich das bloß? – kognitiv und anderweitig eingeschränkte Menschen. Auch eine psychische Erkrankung (be)hindert am öffentlichen Leben.

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Fortsetzung folgt …

Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨ Likes✨ sind okay, Kommentare sind herzlicher willkommen.