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In einem fernen Land

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. | Seneca

Ich habe da noch einen Buchtipp:  In einem fernen Land – ein Bilderbuch mit einer Geschichte über den Mut und die Kraft, die in uns steckt!

Gefährlich soll es sein, das Novemberland. Sagen die Großen. Seine Aufstiege riskant, seine Berghänge eisig und seine Täler finster. Was danach kommt, weiß niemand. Vielleicht ein schönes Land, ein besseres als das, in dem sie leben. Überlegen die Kinder. Eines Tages fassen sie einen Entschluss: Sie wollen die neue Welt sehen, mit ihren eigenen Augen, und wagen den ersten Schritt …

Meine Junioren lieben es, vorgelesen zu bekommen! Und, ich gebe es unumwunden zu, da mir gerade ein bisschen selbst der Mut fehlt – aus den verschiedensten Gründen – habe ich dieses Bilderbuch gekauft. Sie wollten es anfangs nicht. „Nee, Mama, das ist keine schöne Geschichte. Das will ich nicht hören. Lieber was mit Spaß und lustig darf es auch sein!“ Lustig ist es sicherlich nicht. Aber inzwischen mögen beide das Buch immer wieder gerne anschauen und vorgelesen darf ich auch.

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

Ein Gedanke zu „In einem fernen Land“

  1. Monika sagt:

    Mut ist auch, sich selbst einzugestehen, das man keinen hat.
    Ich wünsche dir einen schönen Sonntag
    Liebe Grüße
    Monika

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