5 Kommentare

  1. Gut‘s Nächtla und gute Engelsbegegnung.

  2. Der Schlaf – wenn nur (statt des Engels) die Albträume nicht wären – bringt vieles wieder ins Lot.
    Und der Tag, wie ich finde, verspricht gar nichts: Wir sind es, die uns vom Tag etwas versprechen, was in den seltensten Fällen eintrifft.
    Also besser nicht allzuviel erwarten. :–)
    Einen lieben Gruss, Brigitte

  3. Manchmal begegnet man auch tagsüber dem Schlaf und somit einem rührigen Engel

  4. Ein am Ende des Tages mit den an ihn gerichteten Erwartungen versöhntes Gedicht.
    Vorm Nachtfenster in der Dunkelheit etwas Geborgenheit, ein Zipfelchen Seelenfrieden.
    Scheinbar zum Greifen nah, wie die fernen Sterne.
    Sei lieb gegrüßt, hier rutscht auch alles auf Zimperfüssen herum und ist froh, wenn’s nicht rausmuss wie die tapferen Müllwerker heute Morgen.

  5. Was für ein schönes Gedicht. Oft fühle ich mich so. Enttäuscht vom Tag, aber dankbar, in die Tiefe des Schlafs eintauchen zu können.

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