Behinderung, Gedanken, Junioren, Musik

Dinge tun

… um andere nicht tun zu müssen.

Vermeidungsverhalten entwickeln, nennt man das wohl. Ich bin Meisterin darin! Dabei liegt es mir sehr fern. Weiß ich doch, dass genau das meine Ängste schürt. Dies Wochenende ist noch völlig unverplant, aber die nächste Woche ist zugekleistert mit Terminen. Mir ist soeben klargeworden, dass das, im wahrsten Sinne des Wortes hirnrissig ist. Aber es sind Aktivitäten, die jedes als solches, wunderbar sind und bei denen ich/wir wichtige Kontakte knüpfen können.

Wieder einmal häuft es sich und dann ist auf einmal neuerlich totaler Leerlauf. Ein bisschen mehr Kontinuität täte mir gut – tut doch auch euch und jedem gut!? 

10:26 Uhr – eine wunderbare Aktivität ist gerade wie ein trockenes Wespennest zerstoben. Genau an dem Tag, an dem die Sommerserenade stattfindet, haben die Junioren Generalprobe für ihr eigenes Konzert!

Gedanken, Musik

wegen

… Selbstmitgefühl für heute geschlossen!

Familie, Gedanken, Musik

und manchmal

… gibt es unverhofft Musik! Aus des Nachbars Haus klingt ein Jagdhorn, die Sonne hat sich durch die Wolken gekämpft und mein Töchting rollt grinsend durch die Wohnung!

Schon kommt mir die pfingstmontagliche Isolation nicht mehr so drastisch vor. Es ist zwar niemand da, der/die auch nur einen kleinen Spaziergang mit uns macht – aber, die Junioren sind gutgelaunt und ich habe gut zu tun.