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Schreiben ist nämlich noch mehr eine Zumutung als lesen – und nebenher dieses verdammte Leben.
Musik
ist eben so
Ich mag es, dass es nicht mehr so heiß ist. Wenn es regnet stört mich das nicht und wenn graue Wolken vorbeiziehen, dann ist das eben so.
Müde bin ich. Und etwas wortkarg.
befreit von Zwängen
Frei wie der Wind
möchte ich gar nicht sein.
Denn Uferlos ist grenzenlos
und ohne diese
treibe ich dahin
im Nirgendwo und Irgendwo
zwischen allen Dingen
und find mich nicht
– noch nicht einmal
auf Wolke7 – wieder.
©petra ulbrich
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Wenn es auch ab und zu Gedichte gibt, die scheinbar gliederlos sind, so bleibe ich immer noch ich. Wer kennt schon sich selber? Ich kann es von mir nicht behaupten. Dafür habe ich mich von WordPress-Statistiken verabschiedet, den leidigen Like-Button, zusammen mit dem JetPack-Plugin rausgeschmissen. Leider fallen dadurch auch die Abonnenten weg.
Ich gebe zu, ich schreibe nicht nur für mich; Kommentare – auch kritische – sind mir 1tausendmal lieber, als jedes hochpolierte Sternchen. Aber lieber nur a bissle was Gˋschwätzt, als a weng gedrückt.