Ich hole ein Stück
kühles Blau vom Himmel
dort ist so viel
und gleißend Licht
Hülle mich ein
in helles Linnen
darunter nichts
als nackte Haut
Dein Blick
spricht Bände
und die Hände
kannst du nur mühsam
bei dir halten
Langsam schweben
Wolkenfetzen
über meinem Haar
Finger finden ihren Weg
– und nicht nur sie
© piri ulbrich
karfunkelfee sagt:
Das sind die Töne, in denen Lebensträume klingen. Ätherisch und doch mit den Füßen tief im Meeressand vergraben. Diese Sinfonie klingt wunderbar tief nach in Lichtblau aufgehobener Zärtlichkeit.
Sonja sagt:
Erotik bleibt. Haut sehnt sich…
Schöööön!
christineb sagt:
ach….wie schön!