Gedanken, Kuddelmuddel

Billie Holiday

Heute habe ich dicht am Wasser gebaut. Ich vermisse Austausch. Die Junioren trinken nicht und sind dementsprechend zickig. Die Pastorenfreundin wird alt und noch wunderlicher, sie kommt um sich auszuheulen und merkt nicht, dass sie vielleicht einmal zurückstecken sollte, dann gäbe es ein friedlicheres Miteinander.

Ich bin traurig, möchte und kann nicht. Stehe mir selbst im Weg!

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

3 Gedanken zu „Billie Holiday“

  1. Der Emil sagt:

    Auch das, was keinen „Wert“ hat, kann sich als etwas Gutes erweisen.

    Selbst singen zum Beispiel.

  2. C Stern sagt:

    Ich bin heute Abend zufällig auf Billie’s „Gloomy Sunday“ gestoßen, weil ich dieses Lied wieder einmal hören wollte, allerdings in der deutschen Version. Und siehe da, Frau Holiday hat es „damals“ ebenso wunder-wunderschön interpretiert. Hörenswert!

    1. piri sagt:

      Oh ja, schön!

Kommentare sind geschlossen.