K eine Macht den Waffen
R unter vom Panzer
I n die Konzertsäle und auf die Straßen
E in Tänzchen wagen und singen
G egen den Krieg
© petra ulbrich
K eine Macht den Waffen
R unter vom Panzer
I n die Konzertsäle und auf die Straßen
E in Tänzchen wagen und singen
G egen den Krieg
© petra ulbrich
Kommentare sind geschlossen.
wildgans sagt:
Finde keine Worte.
Du hast zum Glück welche gefunden!
karfunkelfee sagt:
Supergute Idee, klasse umgesetzt und so wie Du wünschen viele viele …
Liebe Grüße
Amélie
Hostettler Nadine sagt:
Das ist wunderschön, liebe Piri. Ich hatte mir gerade heute Morgen überlegt, wie es wohl wäre, wenn alle russischen Soldaten von jetzt auf gleich ihren Dienst niederlegen und einfach nichts mehr tun, streiken, würden. Oder, noch besser, beim Schutz und Aufbau des Zerstörten hälfen. Ich glaube, die meisten Soldaten wollen diesen Krieg nicht, wollen nicht kämpfen müssen, selbst dann nicht, wenn sie Putins Narrativ vertreten. Es ist traurig, dass beinahe die ganze Welt selbst im 21. Jahrhundert bei diesem endlosen Trauerspiel mit Namen Krieg mitspielt, obwohl am Ende nur einige wenige überhaupt irgendetwas davon haben und dieses Irgendetwas ist ja notabene auch nur ein eingebildetes Überheblichkeitsgefühl ohne Anschluss an die Realität…
Dürfte ich dieses Akrostichon, unter Nennung Deines Namens selbstverständlich, anderswo teilen, oder ist Dir lieber, wenn es einfach hier auf Deiner Seite bleibt und hier gelesen wird ?
piri sagt:
Darfst du gerne teilen!
Hostettler Nadine sagt:
Das freut mich, danke! :)