Kuddelmuddel

vorläufig

Die Neugier ist die mächtigste Antriebskraft im Universum, weil sie die beiden größten Bremskräfte im Universum überwinden kann: die Vernunft und die Angst. | Walter Moers

 

Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨ Likes✨ sind okay, Kommentare sind herzlicher willkommen.

10 Gedanken zu „vorläufig“

  1. Izzy sagt:

    Guten Morgen liebe Piri, ergänzend würde ich sagen: So kraftvoll Neugier auch ist, von etwas Vernunft und einer Portion Angst begleitet, kann sie nicht selbstzerstörerisch werden.

    1. piri sagt:

      Ich denke, dass wir alles brauchen, Neugier, Mut, Angst, Vernunft und noch so viel mehr.

  2. Gamma Hans sagt:

    KI:

    „Die Neugier des Universums“ ist ein Thema, das sowohl die wissenschaftliche Forschung als auch die menschliche Vorstellungskraft beflügelt. Es bezieht sich auf die menschliche Neigung, den Kosmos, seine Entstehung, Entwicklung und darin befindliche Phänomene zu erforschen und zu verstehen.

    An einer Stelle seiner Kritik der praktischen Vernunft behauptet Kant, das Moralgesetz sei ein „Faktum der Vernunft“. Er meint damit, grob gesagt, dass es in jedem Menschen eine reine praktische Vernunft wirklich gibt, die ihn dazu aufruft, dem kategorischen Imperativ Folge zu leisten.

    Der kategorische Imperativ ist ein zentraler Begriff in der Ethik von Immanuel Kant. Er ist eine unbedingte Handlungsanweisung, die unabhängig von persönlichen Neigungen oder Zielen gilt und besagt, dass man nur nach solchen Maximen handeln soll, die man als allgemeines Gesetz für alle vernünftigen Wesen wollen kann.
    Der kategorische Imperativ ist keine konkrete Regel, die einem vorschreibt, was man tun soll, sondern ein Prüfstein für die Moralität von Handlungen. Er fordert dazu auf, Handlungen so zu wählen, dass die zugrunde liegende Maxime (der persönliche Grundsatz, nach dem man handelt) verallgemeinert werden kann und keine Widersprüche erzeugt.
    Kant formuliert den kategorischen Imperativ in verschiedenen Varianten, wobei die bekannteste lautet: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
    Zusammenfassend lässt sich sagen:
    Der kategorische Imperativ ist ein universelles ethisches Prinzip, das von Kant entwickelt wurde.
    Er fordert dazu auf, nur nach Maximen zu handeln, die verallgemeinerbar sind und keine Widersprüche erzeugen.
    Er dient als Prüfstein für die Moralität von Handlungen und ist unabhängig von persönlichen Zielen oder Konsequenzen.
    Er ist ein zentraler Bestandteil von Kants deontologischer Ethik, die auf der Idee von Pflicht und moralischer Gesetzmäßigkeit basiert.

    1. piri sagt:

      Glaub mir, das interessiert mich nicht die Bohne!

    2. Margrit sagt:

      Hä????? Oder auch WTF.

      1. piri sagt:

        Solche Kommentare werde ich demnächst kommentarlos löschen.

  3. M.Mama sagt:

    Ohne Neugier wäre das Leben auch ziemlich langweilig, denke ich.

    1. piri sagt:

      Neugierde macht Leben überhaupt spannend.

  4. Trude sagt:

    Das Zitat trifft den Nagel auf den Kopf.

    Wo bekommst du nur immer wieder diese Zitate her?

    1. piri sagt:

      Sorry, da haben mich die blöden KI-Kommentare rausgebracht. Ich lese relativ viel und da bleibt das eine oder andere Zitat hängen.

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