Gedanken

wollen?

Willst du was verändern?
Dann fang an, zuzuhören. Nicht zu bewerten. Und sieh den Menschen. Nicht das Etikett. Nicht die Sensation. Guck rein, nicht drauf!
Ich glaube, ich bin zu nett.

14:53 Uhr – Nachtrag: Machen statt meckern! Passt auch, war aber nicht meine Intension.

Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨ Likes✨ sind okay, Kommentare sind herzlicher willkommen.

4 Gedanken zu „wollen?“

  1. Martin sagt:

    Wollen reicht nicht. Machen ist ein Anfang.

    1. piri sagt:

      Vielleicht ja sich erst einmal bewusst werden, dann wollen und schlussendlich machen!

  2. Babsi sagt:

    Deine Worte öffnen einen schönen Raum, in dem man einfach mal innehalten kann und erinnern daran, wie viel Kraft im ersten bewussten Moment liegt. Es ist faszinierend zu sehen, wie aus einer kleinen Idee etwas Großes entstehen kann, und danke, dass du diese Gedanken teilst – sie laden zum stillen Nachspüren ein.

    Manchmal reicht es tatsächlich, das Wollen einfach als Anfang zu sehen und nichts zu überstürzen. Diese Perspektive macht Mut, den eigenen Rhythmus anzunehmen und Schritt für Schritt voranzugehen, weil sie zeigt, wie wichtig es ist, sich selbst den Raum zur Entwicklung zu geben.

  3. Izzy sagt:

    Zuhören ohne Bewertung fühlt sich manchmal an wie gegen den Strom schwimmen.

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