Advent heißt zunächst Warten, Erwarten. Das heißt, Tag für Tag in sich das Maranatha, das „Komm Herr!“, aufsteigen lassen. Komm für die Menschen! Komm für uns alle! Komm für mich selbst!
Frère Roger
Heute träume ich schon den ganzen Vormittag. Von Geschenken, die überflüssig sind. Von Geschenken, die heiß ersehnt sind und hoffentlich erfüllt werden. Ich träume von Musik und guten Gesprächen, davon, dass das schöne Gefühl im Bauch nicht aufhört zu rumoren. Ich träume von einem Restaurantbesuch und gutem Essen und davon …
… manchmal sollte man aus Träumen nicht aufwachen!
14. Dezember 2022 12:47 —
Beinahe liebe ich dieses altbekannte Wadergesicht!
Dir und Euch wünsche ich sehr schöne Zeiten!
14. Dezember 2022 15:27 —
Wenn die Gedanken treiben…in die Zeit, in der Du jung gewesen bist…lass es gut sein, sollen sie so bleiben, auch wenn es in Wahrheit kaum, zwischen Wirklichkeit und Traum jemals so gewesen ist…(Hannes Wader)
Dieser Refrain ist immer noch so klar in meinem Kopf wie nur ein Traum sein kann.
14. Dezember 2022 17:03 —
Hannes Wader Texte sind mir oft sehr präsent – und ich mag diese norddeutsche Stimme sehr. Ich vermisse den Tonfall hier im Süden.
14. Dezember 2022 17:17 —
Auf dem Johannisbach, den er in dem Lied besingt, schlinderte ich als Kind auf dem Eis in den Johannis-Auen, immer wenn ich Großeltern im Winter besuchte. Ich kenne die Stellen am Bach, die er besingt. Heute sind sie ein See…
Darum ist Hannes Wader für mich ein wichtiger Teil meiner westfälischen Heimat.
14. Dezember 2022 17:29 —
Schön – MamS war Ostwestfale!