aufräumen

Wenn ich einen nicht aufgeräumten Tisch sehe, wenn es mein Tisch ist, dann weiß ich ganz genau wie es in mir aussieht! Genau deswegen habe ich mich drangemacht und habe wenigstens den Tisch aufgeräumt – und das Wohnzimmer gleich mit. Jetzt möchte ich nur noch mein inneres Kuddelmuddelchaos ordnen…

Kategorien: Gedanken

7 Kommentare

  1. Manchmal denke ich auch, dass die innere mit dem äußen Ordnung zusammenhängt. Also müsste ich deinem Beispiel mal folgen und zusehen, dass ich in meine Wohnung endlich mal wieder Ordnung reinbringe. Dann klappts vielleicht auch mit der Inneren :-)

    • Ich empfinde das sehr stark. Wenn es um mich herum chaotisch ist, viel zu viel herumliegt, dann muss ich aufräumen und schwuppdiwupp wird’s in mir drin auch ruhiger und geordneter.

  2. Hallo, ich kann das gut nachvollziehen. Ich brauche auch eine geordnete Wohnung, damit ich mich gut fühle. In mir drinnen versuche ich, mich um „drückende“ Anliegen zu kümmern, so sie in meiner Möglichkeit liegen. Das braucht Kraft. Wenn ich mich in meinem Umfeld wohl fühle, habe ich mehr innere Kraft
    Ich mag Gefilztes sehr! Herbstliche Grüße an Dich!

  3. Auch bei mir ist heute großes Aufräumen angesagt, ich mache gerade eine kleine Pause vom Papierkram, der zwar stets sauber gebündelt liegt, aber eben nicht immer gleich in die Ablagen eingeordnet ist – bald aber sind meine Ordner wieder an Ort und Stelle und der Schreibtisch ist leer. Ein super Gefühl!
    Definitiv, ich kann bestätigen, dass ich äußere Aufgeräumtheit auch im Innen spüre.
    Wohlan, es geht weiter! :-))

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