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6. Dezember 2019 08:16 — 8:16
Ist ohnehin ein Unding, jemandem vor schreiben zu wollen (insbesondere denen am Rand der Gesellschaft), was sie mit ihrem Geld anfangen sollen! Einen Alkoholiker bekommt man nicht trocken, indem man ihm einfach nur Essen kauft oder das Geld reglementiert.
6. Dezember 2019 08:20 — 8:20
Es ist sein Geld, was er damit macht, geht mich nichts an.
6. Dezember 2019 08:29 — 8:29
Genau DAS ist es… auf Menschen zugehen können.
Kann aber nicht jeder. Menschen, denen es in der einen oder anderen Form nicht gut geht, haben weniger Berührungsängste, weil sie Elend kennen; wenn auch nicht in der extremen äußeren Form wie Obdachlose…
Die Verhärtung gegenüber Bedürftigen und das Abschieben von Verantwortung auf ominöse Institutionen ist die Reaktion der Schwachen, das ist Usus und Selbstschutz zugleich. Dritten aber Vorwürfe zu machen wenn sie unterstützend geben, überschreitet die rote Linie, an die sich auch diese armen Würstchen halten müßten.
Es ist eigentlich eine schöne Weihnachtsgeschichte: ein Mensch, der oft selbst hart an der Grenze des Aushaltbaren lebt oder manches Mal auch darüberhinaus, hilft einem, der es noch schlechter getroffen hat…
BRAVO piri ulbrich !
6. Dezember 2019 08:39 — 8:39
Was habe ich denn gemacht? Doch wirklich nicht viel!
6. Dezember 2019 08:57 — 8:57
Doch, ganz viel. Du hast ihm seine Würde gegeben.
6. Dezember 2019 11:23 — 11:23
… und ihm neben (seiner Würde und) dem Zehner noch ein Gespräch geschenkt, obendrauf – das ist doch schon ganz schön viel.
6. Dezember 2019 09:20 — 9:20
du bist niko aus carstens geschichte begegnet- ein bisschen anders als carsten sich ihn vorstellt.
eine schöne geste petra, ich finde, es ist völlig egal für was er das geld verwendet. es geht ja auch um die herzensangelegenheit, dem mittellosen mann etwas zu schenken.
süßes bild mit dem weihnachtsmann im schnee!
6. Dezember 2019 09:21 — 9:21
✨
7. Dezember 2019 11:35 — 11:35
Danke für die Musik!
7. Dezember 2019 11:38 — 11:38
Ich liebe Peer Gynt! Überhaupt die nordische Gefühlsmusik – aber ich mag es auch hart und rockig. Allergisch reagiere ich bei hochkommerziellen Musikgemansche!
27. Dezember 2019 18:57 — 18:57
Leben und leben lassen – wenn wir alle dies nur beherzigen könnten – es ginge uns gut!