Zur Nacht

Toleranz will gelernt sein. Am besten fängt man damit an, Nachsicht gegen sich selbst zu üben. Robert Muthmann

Leichter gesagt, als getan. Immer wieder plagen mich Fragen: War das richtig, was ich gesagt habe? Hätte ich nicht anders handeln sollen? War ich zu schroff?

Gedankenachterbahn mit inneren Zensor an Bord. Aber was war, war, und ist nicht mehr zu ändern. Dann wäre es doch gleich klug, Dinge hinzunehmen und Frieden mit sich selber zu machen – es ist ein erster Schritt. 

Kategorien: Kuddelmuddel

1 Kommentar

  1. Naja, es gibt ja nicht nur entweder/oder. Wenn ich mich blöd verhalten habe, oder zweifle, ob ich etwas komisch formuliert habe oder so, finde ich es wichtig, das noch einmal durchzudenken. Wer nachhakt, kann auch Dinge wieder rücken. Es ist natürlich längst nicht alles wieder rückgängig zu machen, auch wenn man eine Sache auch nur versehentlich vermasselt hat. Und spätestens dann ja: Frieden schließen mit sich und dem, was war.

Copyright © 2025 voller worte

Theme von Anders Norén↑ ↑

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.