was brauch‘ ich denn zur Nacht?

Wir sind aus solchem Stoff, wie Träume sind; und unser kleines Leben ist von Schlaf umgeben. | William Shakespeare

Nicht viel! Mein sanftes Ruhekissen – das längliche, feste – im weichen Bett. Die schwarze Zahnbürste und die rote Zahnpasta. Waschcreme und Rosencreme für die Haut.  Handy mit Ladekabel. Was zu trinken. Ein Buch (das ich dann doch nicht lese). Die Decke zum zudecken. Dämmerung.

… und doch! Keine Grübelgedanken. Schlafende Junioren ohne Alpträume. Einen Sommernachtstraum.

Kategorien: Kuddelmuddel

3 Kommentare

  1. So ist es. Einige Dinge braucht man. Einige Dinge sollte man nicht haben wie schlechte Träume.

    • Es gab keine schlechten Träume in der Nacht, nur heiße Diskussionen am frühen Morgen und ein vollgepinkeltes Bett.

  2. Wie tröstlich das ist –
    dieses Nicht viel!

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