Sechs Astronauten und Astronautinnen aus unterschiedlichen Nationen umkreisen in einer Raumstation die Erde. Sechzehnmal an einem Tag sehen sie die Sonne auf- und wieder untergehen. Was passiert, wenn man seine Heimat nur aus weiter Ferne durch ein kleines Fenster sieht? Wie verändern sich Denken und Fühlen?
Das ist der Klappentext dieses fantastischen Buches! So komme ich doch in den Himmel – erst einmal nur literarisch, dafür aber hautnah. Ein Buch, das meine Gefühle reizt. Es gefällt mir, die Gedanken der Astronauten zu lesen. Passieren tut nicht viel und genau deswegen geschieht in meinem Kopf eine Gedankenexplosion. Es geht um den Alltag an Bord einer Raumstation, um Experimente und ums Fensterrausschauen. Die Sprache ist schlicht und doch dicht. Es ist wieder einmal ein Buch, das mich fesselt. Ich kann es gut gebrauchen, zerbirst doch gerade meine Angst in mir!
4. März 2025 12:35 — 12:35
Klingt gut. Danke für den Tipp.
4. März 2025 12:49 — 12:49
Gerne
4. März 2025 19:21 — 19:21
Mich führt Deine Beschreibung zu dem Gedanken, wie herrlich es wohl sein muss, immer wieder dieses große Wunder von Sonnenauf- und Sonnenuntergängen zu sehen und auf die Erde blicken zu können. Ich glaube, wer das erlebt, ist schon während solcher tiefer Erlebnisse und auch danach nicht mehr der gleiche Mensch.
Klingt großartig, Dein Buchtipp.
Herzliche Grüße, C Stern
4. März 2025 23:42 — 23:42
Und das in Schwerelosigkeit!
https://officewerkstatt.wordpress.com/2025/03/04/stapel-6-9/
5. März 2025 08:04 — 8:04
Klingt nach einem sehr spannenden Buch.