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träumen

Advent heißt zunächst Warten, Erwarten. Das heißt, Tag für Tag in sich das Maranatha, das „Komm Herr!“, aufsteigen lassen. Komm für die Menschen! Komm für uns alle! Komm für mich selbst!
Frère Roger

Heute träume ich schon den ganzen Vormittag. Von Geschenken, die überflüssig sind. Von Geschenken, die heiß ersehnt sind und hoffentlich erfüllt werden. Ich träume von Musik und guten Gesprächen, davon, dass das schöne Gefühl im Bauch nicht aufhört zu rumoren. Ich träume von einem Restaurantbesuch und gutem Essen und davon …

… manchmal sollte man aus Träumen nicht aufwachen!

 

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

5 Gedanken zu „träumen“

  1. wildgans sagt:

    Beinahe liebe ich dieses altbekannte Wadergesicht!
    Dir und Euch wünsche ich sehr schöne Zeiten!

  2. karfunkelfee sagt:

    Wenn die Gedanken treiben…in die Zeit, in der Du jung gewesen bist…lass es gut sein, sollen sie so bleiben, auch wenn es in Wahrheit kaum, zwischen Wirklichkeit und Traum jemals so gewesen ist…(Hannes Wader)
    Dieser Refrain ist immer noch so klar in meinem Kopf wie nur ein Traum sein kann.

    1. piri sagt:

      Hannes Wader Texte sind mir oft sehr präsent – und ich mag diese norddeutsche Stimme sehr. Ich vermisse den Tonfall hier im Süden.

  3. karfunkelfee sagt:

    Auf dem Johannisbach, den er in dem Lied besingt, schlinderte ich als Kind auf dem Eis in den Johannis-Auen, immer wenn ich Großeltern im Winter besuchte. Ich kenne die Stellen am Bach, die er besingt. Heute sind sie ein See…
    Darum ist Hannes Wader für mich ein wichtiger Teil meiner westfälischen Heimat.

    1. piri sagt:

      Schön – MamS war Ostwestfale!

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