Behinderung

Todesangst

Große Überschrift, sehr pathetisch und vielleicht auch provokant! Aber die Todesangst um meinen behinderten Sohn ist erst einmal vom Tisch – es fällt ein Riesenbrocken aus meiner Brust, es bleibt dennoch ein Stück zurück …

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

17 Gedanken zu „Todesangst“

  1. bonanzamargot sagt:

    bei allem verständnis für mutterängste…, aber sie können sich auch lähmend und einschränkend auf die kinder auswirken – egal, ob es sich um behinderte oder nicht behinderte kinder handelt.
    die ängst meiner mutter behinderten mich zeitweise erheblich.

    1. piri sagt:

      Öhmpf, das weiß ich! Aber Angst bleibt Angst und diese war sehr real!

      1. bonanzamargot sagt:

        entschuldige, da mein kommentar nicht angezeigt wurde, steht nun vielleicht was doppelt auf deinem blog. lösche bitte das doppelte – ich dachte, ich hätte was falsch gemacht.
        natürlich sind ängste real für die menschen, die sie haben. aber leider eben auch gewissermaßen irreal in ihrem verhältnis zur wirklichkeit. ängste können den verstand lähmen und die nahestehenden mitmenschen über gebühr belasten. so meine erfahrung. bitte fasse das nicht als kritik auf… ich äußere nur die gedanken, die dein beitrag bei mir auslöste.

      2. Katrin sagt:

        Ja. Und ist völlig normal und nicht übertrieben

  2. Reiner sagt:

    Gut so.
    Freut mich, dass es dem Kerle besser geht.

    1. piri sagt:

      :)

  3. Ursula sagt:

    Da macht es plumbs

    1. piri sagt:

      aber heftig!

  4. Hoffende sagt:

    Das kann ich voll und ganz verstehen, sowas geht nicht spurlos an einem vorbei. Gut, dass die Gefahr für ihn erstmal abgewendet ist! Wie sieht es denn bei dir und deiner Tochter inzwischen aus?
    Liebe Grüße
    die Hoffende

    1. piri sagt:

      Oh, wir sind immer und werden es immer bleiben, in Habachtstellung. Das Töchting ist vollständig gesund und ich habe eh Lungenprobleme.

  5. Pe sagt:

    Es freut mich sehr das der Brocken kleiner wurde

    1. piri sagt:

      Danke – immerhin ist er nicht mehr ganz so drückend.

  6. Katrin sagt:

    Hab die ganze Zeit mitgelesen, ich bjn sehr r froh dass dein Sohn wieder zu Hause ist. Und echt, da kriegt man es mit der Angst zu tun, wenn ein Kind in der Klinik ist und man nicht mehr darauf Einfluß nehmen kann, was mit ihm geschieht.

    1. piri sagt:

      Carsten war mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus gekommen. Bei unserer Vorgeschichte lief bei mir ein Horrorfilm.

    2. M. - K. sagt:

      Ich bin auch sehr froh mit Euch! Liebe Grüße!

  7. fundevogelnest sagt:

    Ich finde das weder pathetisch noch provokant, sondern überaus nachvollziehbar!

  8. christine b sagt:

    Gott sei Dank!!!

Kommentare sind geschlossen.