Spruch

Den Traum in der Manteltasche sanft ein bisschen fester halten.

Wichtig ist allerdings auch, den Traum aus der Tasche zu holen. Ich stecke noch nicht einmal die Hände rein – schade eigentlich!

Kategorien: Gedanken

7 Kommentare

  1. Wo will ich hin?
 Ich möchte zu den Sternen – ein zugegebenermaßen großer, noch unerfüllbarer Wunsch – fehlt mir doch das nötige Kleingeld, um eine Raumfahrt privat zu finanzieren.

    Wie wäre es mit kleinen Sternen? 
Meine Sterne sind meine kleinen Ziele, die zu erreichen oft schwieriger sind, aber ich behalte den Weg im Auge.

  2. Wäre es nicht schön, wenn die Träume uns an die Hand nehmen würden – ganz ohne, dass wir in die Tasche greifen müssen?

    • Schon wieder ein Nein. Heute bekommen (leider) ganz viele Menschen ein Nein von mir. Die Initiative muss von mir kommen, ich muss aktiv werden, möchte/darf nicht passiv sein. Will handeln und nicht behandelt werden.
      Verstehst du das?

      • Ja, das verstehe ich.
        In meiner Perspektive geht es nicht um Passivität, sondern die Träume, die uns „an die Hand nehmen“, symbolisieren die Fähigkeit, mit Fantasie, Neugier und Staunen durchs Leben zu gehen, ohne alles planen oder erzwingen zu müssen.

  3. Ach ja, was wären wir ohne Träume, liebe piri?

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