satt, sauber, aber lange nicht still

Die Junioren sind abgefüttert. Pizza, Milchreis und Nachtisch und jetzt gibt’s im Magen immer noch ein kleines Eckchen für Schokolade und Marzipan. 

Was sind wir reich beschenkt worden in den letzten zwei Monaten. Wir haben Freunde gefunden – in diesem Jahr mehr als in den zwanzig Jahren vorher. Ich habe mich bewegt, ich habe mich getraut, ich habe mir etwas zugetraut und was das Wichtigste war: Ich habe mich von Menschen getrennt, die mir/uns nicht gutgetan haben. Nur so war ich offen genug, mich auf fremde neue Menschen einzulassen. 

Heute, bei schönstem Sonnenschein, waren wir spazieren – mit Menschen, die wir erst richtig kennenlernen müssen und von denen wir denken, dass sie eine Zeitlang wunderbare Wegbegleiter sein können. Carsten und Wiebke waren durchgefroren, aber total glücklich und hatten rechtschaffen Hunger …

Der Kerle guckt Handball, das Töchting spielt mit einem nervigen Weihnachtsgeschenk und strahlt mit dem blöden nachplappernden Hamster um die Wette.

Kategorien: Familie, Gedanken, Junioren

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