Ick sitze da un‘ esse Klops
uff eemal klopp’s
Ick kieke, staune, wundre mir,
uff eemal jeht se uff die Tür.
Nanu, denk ick, ick denk nanu
jetz isse uff, erst war se zu!
Ick jehe raus und kieke
und wer steht draußen? Icke! Icke! Icke!!
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Was ist das? Hat irgendwas mit Frieden zu tun. Frieden mit den anderen oder mit mir selbst? Zufriedenheit bedeutet, so Wikipedia: innerlich ausgeglichen zu sein und nichts anderes zu verlangen, als man hat, oder mit den gegebenen Verhältnissen, Leistungen oder Ähnlichem einverstanden zu sein, nichts auszusetzen zu haben. Adjektivisch ist man zufrieden (etwa mit sich und der Welt).
Dann war ich das nie so ganz – ich wollte immer was anderes, hatte immer die Sehnsucht, dass es doch da noch was gibt, das mich ausfüllt! Nicht Arbeit und kein Essen, kein Luxus, was immer auch das heißen mag:
___________________________________ Das Lied vom donnernden Leben
Das kann doch nicht alles gewesen sein
Das bisschen Sonntag und Kinderschrein
Das muss doch noch irgendwo hin gehn
hin gehen
Die Überstunden, das bisschen Kies
Und aabens inner Glotze das Paradies
Da in kann ich doch keinen Sinn sehn
Sinn sehn
Das kann doch nicht alles gewesen sein
Da muss doch noch irgendwas kommen! Nein
Da muss doch noch Leebn ins Leeben
eebn
He, Kumpel, wo bleibt da im ernst mein Spaß?
Nur Schaffn und Raffn und Hustn und Hass
Und dann noch den Löffel abgebn
gebn
Das soll nun alles gewesen sein
Das bisschen Fußball und Führerschein
Das war nun das donnernde Leebn
Leebn
Ich will noch’n bisschen was Blaues sehn
Und will noch paar eckige Runden drehn
Und dann erst den Löffel abgebn
eebn