Kuddelmuddel

Lesen

Momentan lese ich ein gar köstliches Fußballbuch von einem Autor, der zwar schon tot ist, aber einen so feinen Humor hat, mit dem er mich fesselt. J. L. Carr – ein ehemaliger englischer Lehrer: Wie die Steeple Sinnderby Wanderers den Pokal holten!
Lest was Die Zeit schreibt. Es gibt nur einen guten Roman über Fußball…

Von Carr habe ich schon Einen Monat auf dem Land gelesen und fand es einfach nur schön, schnörkellos und leicht wehmütig – mal lesen, wie der Fußballroman ist? Die Junioren sind am frühen Abend unterwegs, ich habe also Zeit zu schmökern.

Behinderung, Kuddelmuddel

Man kann‘s ja auch übertreiben

Sowohl in der Politik, als auch im privaten Umfeld – was ich so lese im weltweiten Netz oder höre im kleinen Kreis – alles im Übermaß ist nicht gut. Nicht gut für den, der uns damit auf die Nerven geht und im Fall unseres Innen- Heimat- und Bauministers Seehofer, auch nicht gut für Deutschland. So ein Possenspiel, ich fühle mich diesbezüglich mittelprächtig verarscht.

So fühle ich mich auch von manchen Mitmenschen, die mir weismachen wollen, dass nur sie das Richtige tun. Besonders, wenn es darum geht, was richtig für die Junioren ist. Ich könnte kotzen, wie sehr uns (ich schreibe bewusst uns) unter dem Deckmantel doch nur helfen zu wollen, die eigene Entscheidungsfreiheit eingeschränkt wird. Viele Helfer meinen es gut! Aber gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

Behinderung

Dilemma

Schwere Entscheidungen: am schlimmsten ist es, Entscheidungen für andere Menschen treffen zu müssen. Auf sich selbst nimmt man ja meist viel weniger Rücksicht als auf andere.