Behinderung, Junioren

Oft

Oft stehen wir auf den Schultern von Riesen. Und manchmal stehen wir auf unseren eigenen Schultern und noch öfter stehen wir uns selbst im Weg.

Wiebke geht morgen wieder in die Werkstatt. Soweit ist sie fit! Hier Zuhause nervt sie, weil‘s ihr langweilig ist. Alle Naslang kommt sie angerollt und will was anderes. Ihre Geduld reicht gerade um ein Bilderbuch vorzulesen – immer im gleichen Tonfall und auf gar keinen Fall einfach nur nacherzählt. Da passt sie sehr genau auf und wenn ich auch nur ein Wort vergesse, meutert sie. Mein Töchting ist die Bestimmerin! Darf sie sein, solange sie krank ist, aber morgen ist die Krankschreibung einseitig gekündigt – wenn sie freche Lieder fröhlich singen kann, dann darf sie das gerne zusammen mit Freunden im Nachbardorf machen.

Nachtrag um 21:15 Uhr – mit einem Artikel von Raúl Krauthausen

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

10 Gedanken zu „Oft“

  1. M. - K. sagt:

    Ich freue mich über die doch recht positive Entwicklung.
    Abendgrüße mit Kerzenschein :bye:

    1. piri sagt:

      Kerze leuchtet hier auch

  2. M. - K. sagt:

    Schaut gut aus! :yes:

  3. quersatzein sagt:

    Das ist ja nochmal glimpflich ausgegangen. Lieber Langeweile als Bauch- oder Rückenschmerzen.
    Toi, toi, toi für euch beide,
    Brigitte

    1. piri sagt:

      Die Brustschmerzen sind nicht weg, so schnell geht das nicht. Das Töchting bekommt zusätzliche Schmerzmittel zu den Canabistropfen. Sie ist tapfer!

  4. Gerel sagt:

    Schade, dass kein Link da ist, damit ich das nach Facebook weiterleiten kann!

    1. piri sagt:

      Kein Link? Was willst du denn verlinken? :-(
      Den Artikel von Raúl Krauthausen? Der ist doch verlinkt!

      1. Gerel sagt:

        Danke! habe ich inzwischen schon auf F… gefunden!

  5. Trude sagt:

    Gut das es ihr wieder besser geht.
    Ob mit oder ohne Medizin, das Ergebnis zählt.

    1. piri sagt:

      Wie, ist oft wirklich egal – das Ergebnis zählt!

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