Gedanken

nun

Etwas Spektakuläres habe, will ich nicht berichten! Es gäbe, aber nicht hier und woanders auch nicht! Vier Minuten nach elf am Vormittag. Die Junioren haben stressigen Spaß, solange sie zufrieden sind gehts auch mir gut.

Trauer kommt in Wellen – auch nach fast 10 Jahren noch. Ich möchte in Urlaub fahren. Panik kommt ebenso in Wellen…

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

4 Gedanken zu „nun“

  1. Gerel sagt:

    Ich habe 30 Jahre um mein erstes Kind geweint.
    Trauer ist wie das Meer: Mal stürmisch, dass es einen überwältigt, aber manchmal auch einfach sanft und ruhig.
    Aber Trauer lebt man – Abgestumpfte tun es kaum!
    Abendgrüße von Gerel

    1. piri sagt:

      Auf diese Wellen könnte ich gut verzichten – wirklich! Die Erinnerungen möchte ich gerne behalten.

  2. Frau Frogg sagt:

    Sei kurz und zart umarmt, liebe piri!

    1. piri sagt:

      Danke – herzlichst!

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